Mittwoch, 29. Januar 2014

Einblicke

Was fotografiert man eigentlich, wenn man die "Google Glass" aufgesetzt hat? Man denkt sich ja: Ha, da kann ich alle tollen Momente, die man im Tag so erlebt, als Bild festhalten. Stimmt. Inwieweit man sich diese Bilder dann später noch anschaut, das steht auf einem anderen Blatt Papier. ;-)

Eine kleine Auswahl an Impressionen, die so mit der Google Glass gemacht wurden. Ich habe allerdings nur Personenfotos dabei, auf denen ich selbst oben bin - die also ein anderer von mir gemacht hat. Das hat nichts mit einem Ego-Trip zu tun. ;-) Ich lösche alle Fotos, auf denen andere Menschen im Detail zu erkennen sind. Ja, die Fotos liegen trotzdem auch auf einem Google Server und was in der Zwischenzeit damit passiert kann man nicht wissen, aber es gibt mir trotzdem ein besseres Gefühl. Anders fühlt man sich wirklich "creepy", wenn man am Abend eine Bildersammlung von fremden Menschen hat - viele Fotos davon unabsichtlich geschossen oder weil jemand gerade durchs Bild gerannt ist.


Stimmt nachdenklich, wenn man mit einer "Google Brille" dieses Plakat fotografiert.

Eine nette Idee für Verliebte. Man beschriftet ein Schloss mit den Namen und kettet es an das Gitter dieser Brücke. Den Schlüssel wirft man in den Fluss - es soll ja schließlich für die Ewigkeit halten. ;-)


Pincode-Eingaben mit aufgesetzter Brille: Ein ziemliches Sicherheitsproblem.

Weihnachtskunst in Österreich ;-)


Auch im persönlichen Gespräch: Ständig die aktuelle Entwicklung im Blickfeld.

Wohin führt der Weg? ;-))

2 Kommentare: